Santiago de Compostela
Cidade da Cultura de Galicia
Es sollte ein gigantisches Projekt in Form einer Jakobsmuschel werden. Sicher überdimensioniert und unterbrochen durch die Baukrise. Es gibt dort ein Museum, Kulturzentrum , Bibliothek, Firmenbüros. Zwischenzeitlich war ein Baustopp beschlossen, das Theater gestrichen. Nun wird aber wieder fleißig gebaut. Es ist schon imposant und spannend.
Das gesamte Objekt hat dann die Form einer Jakobsmuschel.
Santiago de Compostela – Pilgern
Ich muss zugeben, dass mich persönlich Pilgern nicht interessiert und ich nach dem Hape Kerkeling Buch/Film und der Hype danach fast eine Abneigung dagegen habe.
Warum nicht lieber zum Cabo Rasa oder Cabo da Roca -wenn´s nicht so weit sein soll- wandern, die Alpen überqueren, oder einen der europäischen Fernwanderwege? Einen Eifelsteig würde es ja auch noch geben……oder den Malerweg.
Glückliche Gesichter
Was uns aufgefallen ist als wir von unserem Parkplatz in die Stadtmitte gelaufen sind, waren die immer zahlreicher werdenden zufriedenen und glücklichen Gesichter.
Das muss also schon was dran sein. Der große Vorteil auf einem der großen Pilgerwege zu wandern ist, dass es dort zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten gibt. Je nach Jahreszeit ist es dort allerdings auch recht voll.
Wenn wir uns dann entschließen einen der Jakobswege zu machen wird es also eher einer der portugiesischen oder spanischen. Am portugiesischem Weg gibt es immer mehr Pensionen, in denen Du preiswert übernachten kannst.
Santiago de Compostela – die Stadt
Es gibt um das Stadtzentrum rum einige schöne Parks in die Du dich zurückziehen und etwas Ruhe finden kannst.
In der ganzen Stadt gibt es zahlreiche imposante Gebäude, viele Restaurant, die großen Pilgerherbergen und natürlich den Dom. Als wir dort waren, wurde er renoviert und es war nur der für die Pilger wichtige Teil, das Grab des Jakobus zu besichtigen.
wichtige Gebäude
neben dem neuen Kulturzentrum gibt es wegen der wichtigen kirchlichen Vergangenheit und der Bedeutung als Pilgerstadt auch viele bedeutende Kirchen, Klöster und Verwaltungsgebäude.
Sehenswert ist das königliche Hospiz, das heute eines der luxuriösten Parador-Hotels ist. Die Altstadt insgesamt ist UNESCO Weltkulturerbe. Die Universität geht bis in das 15. Jahrhundert zurück-
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