VielReisen

Sardinien

Sardinien mit dem Camper

Unsere Tour nach Sardinien mit dem Camper war für uns ein völlig neues Erlebnis und sehr spannend. Es war die erste längere Tour mit unserem neuen Auto und es gab entsprechend zahlreiche unbekannte Faktoren wie Sicherheit, Stellplätze, Planung der Fahrtzeiten und -strecken…….. und natürlich Sardinien selbst, was wir noch gar nicht kannten.

Am Anfang war das wichtigste Thema die Sicherheit und die Gefahr von Einbrüchen. Rita hat viele Videos über Sardinenreisende gesehen in denen zahlreiche Diebstähle und Einbrüche ein Thema waren. Dadurch hatte sie gewisse Befürchtungen. Letztendlich ist das aber wohl nicht so schlimm, zumindest im Februar und März als wir unterwegs waren. Eine gewisse Sensibilität und Aufmerksamkeit macht natürlich Sinn. Wir hatten uns darauf geeinigt, niemals dort zu stehen, wo Rita ein schlechtes Gefühl hat. Und uns dann auch fast daran gehalten.

Die Vorplanung

Die Vorplanung hatten wir aus den genannten Gründen knapp gehalten und wollten flexibel sein. Ich habe für die Tour nach Sardinien nur einige Dinge rausgeschrieben, die wir unbedingt sehen wollten. Die Räder sollten mit und viel Wandern war geplant. Wir haben 2 Reiseführer aus der Bibliothek geliehen (den von Marco Polo hätte man sich mal wieder sparen können) und eine Karte im guten Maßstab gekauft.

Die Anfahrt erfolgte über die Schweiz. Ich bin schon lange nicht mehr in der Schweiz gewesen und war deshalb sehr erfreut, dass es mittlerweile eine elektronische Vignette gibt. Zu beziehen über das Zollamt. Und die ist sogar noch eine Kleinigkeit preiswerter, da der Umrechnungskurs der Kreditkarte gut war.

Die Anreise

Auch eine Umgewöhnung war natürlich die Anfahrt. Kein bequemer Geschäftswagen mehr, mit dem wir früher in einer Rutsch problemlos nach Portugal oder Sizilien gefahren sind. Mit einem 3,5t Van eine längere Strecke zu fahren ist halt eine andere Hausnummer. Wenn auch unser MAN von Rocket Camper sich sehr angenehm fahren lässt.

Die Fahrräder konnte ich in der Heckgarage verstauen. Das empfanden wir als großen Vorteil. Die Räder waren auch im Auto, wenn wir anderweitig unterwegs waren, das Auto ist übersichtlicher und die Räder sind während der Fahrt besser geschützt. Der große Stauraum im Heck ist schon ein wichtiger Vorteil.

Ursprünglich wollten wir in Pisa einen Stop machen. Da wir aber viel von Einbrüchen gelesen haben und keinen sicheren Parkplatzt hatten, haben wir dies ausgelassen.

Wir sind direkt zum Fährhafen nach Livorno und haben die Fähre nach Sardinien einen Tag früher genommen. Umbuchungskosten waren 30€. Hätten wir ein flexibles Ticket genommen, wäre der Aufpreis dafür 9€ gewesen. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob eine so kurzfristige Umbuchung dabei gewesen wäre. (Später habe ich festgestellt, dass ohnehin nur eine Änderung bis 48h vor der Abfahrt möglich ist).

Das Rückfahrtticket hatten wir noch nicht gebucht. Wir wollten die Option haben, schnell wieder nach Hause kommen zu können.

Torre di Bari

Die Fähre hatte über eine Stunde Verspätung und es war bei unserer Ankunft auf Sardinien bereits sehr dunkel. Deshalb beschlossen wir zunächst nicht weiterzufahren und haben direkt an der Ausfahrtstrasse des Fährhafens vor dem Jachthafen übernachtet. Hier ist auch ein guter Platz, wenn Du morgens für die Rückfahrt einchecken musst.

Am nächsten Tag sind wir die Ostküste entlang. Da wir noch unsicher waren bezüglich der Stellmöglichkeiten wollte Rita unbedingt auf einen Campingplatz. Die sind im Winter vor allen im Norden und der Ostküste rar. Aber ich hatte einen rausgesucht, der von einem Blogger als der schönste der Insel empfohlen wurde.

Die Anfahrt ging durch eine sehr einsame Gegend, der Platz war noch einsamer und zu guter Letzt sah er auf den ersten Eindruck aus wie ein Schrottplatz. In den offenen Müllbehältern suchten Katzen nach Restern. Schnell waren wir wieder weg. (Camping Coccorocci). Der Blogger ist dann von meiner Liste verschwunden.

Zu dem nächsten Platz ging es dann wieder etwas zurück nach Bari. Der hatte dann den Vorteil, dass man von dort schöne Radtouren machen konnte.

Wir hatten am nächsten Tag eine tolle Tour nach Arbatax gemacht. Der Ort ist bekannt durch seinen roten Felsen mit einer rechteckigen Öffnung. Das ist für viele ein Anziehungspunkt und auch nett anzusehen, aber nicht so spektakulär wie manchmal beschrieben.

Sardinien Arbatax

Auf der Rückfahrt in Richtung Tortoli haben wir an einem Stand im Gewerbegebiet vorzügliche Panini gegessen. Da gehen viele der Arbeiter zur Mittagspause hin. Empfehlenswert, wenn Du in der Nähe bist.

Die Radtour ging weitgehend über ruhige Nebenstrassen mit zahlreichen Steigungen. Diese machten uns erstmal ordentlich zu schaffen, da wir ja maximal Bergehalden oder Endmoränen gewohnt sind. Aber sie war sehr schön.

Cagliari

Spontan beschlossen wir in den Süden zu fahren, da es dort grade wesentlich wärmer war. Noch etwas unschlüssig und ein wenig hin und her sind wir nach Cagliari. Die Hauptstadt sollte man gesehen haben, dachte ich.

Wir haben uns auf die Hauptstadt von Sardinien überhaupt nicht vorbereitet, kamen auch erst am späten Mittag an. Wie gewohnt sind wir erst mal losgelaufen und kreuz und quer durch die Stadt gegangen und wie gewohnt Infos bei der Stadtinformation geholt. Etwas besonderes haben wir nicht gesehen. Die Festung und der Dom mit seiner Krypta sind schon sehenswert und imposant. Aber die Stadt selber hat uns keine Highlights gezeigt.

So sind wir am nächsten Morgen weiter.

Zunächst ging es zum Nationalpark Monte Arcosu. Dieser wurde unter anderem eingerichtet, um dem sardischen Hirsch zu schützen. Hierfür wurde er vom WWF extra erworben. Wir hatten eine tolle Wanderung, viel zu kurz und haben auch keinen Hirsch gesehen. Hier hätten wir uns eigentlich mehr Zeit nehmen sollen.

Wenn Du aus Richtung Cagliari anreist, kommst Du an einem unscheinbar wirkenden Komplex mit der Kirche Santa Lucia und einem großen bei den Bewohnen Sardiniens beliebten Picknickplatz vorbei. Die Kirche stammt aus 1536 und hat eine interessante Geschichte.

Pula

Nora-Sardinien

Pula ist vor allem durch den Ort Nora bekannt. Hier befindet sich eine bekannte, wichtige und zudem interessante Ausgrabungsstätte. Bereits im 9. Jahrhundert v. Chr. gegründet ist dies mit Bora die älteste Siedlung der Phönizier auf Sardinien. Später kamen dann die Punier und die Römer, welche weitgehend alles vorherige überbaut haben. Toll ist auch die Lage auf der Landspitze.

Wir haben 2 Nächte auf einem Parkplatz direkt in der Nähe geparkt, und hatten eine tolle Fahrradtour in die vorgelagerten Berge und entlang der Küste gemacht. Du hast von hier aus eine gute Möglichkeit die nähere Umgebung in diesem Teil Sardiniens zu erkunden. Nach Pula kann man auch gut laufen. Dort gibt es einige Einkaufsmöglichkeiten, auch mit Spezialitäten aus Sardinien.

Unterwegs zum nächsten Etappenziel sind wir noch an einigen tollen Küstenabschnitten vorbeigekommen mit Stränden, die an die Karibik erinnerten. Hier hätte man auch noch einige Zeit verbringen können. (Hier: Spiaggia di Tuerreda)

Maladroxia

Ich hatte von der Insel gelesen bzw. von einer lohnenswerten Radtour von nur 50 km, die einmal um die Insel führt. Aber die bezog sich wohl auf Elektroräder und nicht für konventionelle Radfahrer aus dem flachen Niederrhein. Allein schon die Fahrt durch die Stadt Sant’Antioco, durch die Du als erstes kommt, lud wenig zum Radfahren ein. Noch weniger die engen Strassen und steilen Anstiege auf dem Weg zu unserem Übernachtungsort.

Dieser war recht schön am Strand gelegen und von dort aus haben wir am nächsten Tag eine Radtour durch den südlichen Teil der Insel gemacht. Hier ist es landschaftlich auch sehr schön und abwechslungsreich. Allerdings waren einige Kilometer selbst für ein Gravelbike schon recht anstrengend.

Dennoch ist dieser Teil von Sardinen einen Abstecher wert, und die Radtour hat viel Spaß gemacht.

Auf der Strecke dorthin haben wir noch den einen oder anderen Traumstrand an der Ostküste gesehen.

Barumi

Bei Barami gibt es eine imposante Nuraghenanlage -Su Nuraxi -, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Es ist eine 5 Phasige- und umbaute Großanlage. Die Nuraghen haben ca. 1600-400 v. Chr. auf Sardinien gesiedelt. Daher gibt es auf Sardinien zahlreiche unterschiedliche Nuraghenbauten. Es lohnt sich deshalb auch verschiedene Bauten anzuschauen.

Im Eintritt enthalten ist auch ein Besuch im Besucherzentrum und dem Palazzo Zapate. Der Palazzo wurde Anfang des 17. Jahrhunderts von einer aragonesischen Familie gebaut. Bei Restaurierungsarbeiten um ca. 1990 wurde festgestellt, dass der Palast auf den Ruinen eines Nuraghenkomplexes gebaut wurde. Diese kann man jetzt dort besichtigen.

Barumi befindet sich nördlich von Cagliari und südlich der Hochebene Giara di Gesturi, unseren nächsten Anlaufpunkt, die durch die Gesturipferde bekannt ist.

Giara di Gesturi

Eine imposante 550m hohe Basalkthochfläche. Hier findest Du die Giara-Wildpferde, Ziegen, Kühe und Schafe. Die Landschaft ist dominiert durch Korkeichen und Granitfelsen. Es ist schön hier etwas zu wandern. Der Herr am Eingang hätte uns auch auf dem dortigen Parkplatz übernachten lassen. Da es auf der Hochebene die Nacht aber extrem kalt und dunkel wurde, haben wir den Stellplatz in Gesturi bevorzugt.

Reiskornstrand, Sines und Tharros

Von Giara wollten wir weiter zur Westküste Sardiniens. Eigentlich war ein Stop in Oristano geplant. Die Stadt war wegen des Samstag so voll als hätten sich hier die Bürger Sardiniens verabredet. Besonders attraktives haben wir im vorbeifahren ohnehin nicht gesehen und sind dann weiter in Richtung Norden zum Reiskornstrand.

Tharros befindet sich auf der Halbinsel Sines. Die Stadt wurde bereits von den Karthagern im 7. Jahrhundert v. Chr. gegründet. Von der punischen Zeit ist noch relativ viel zu sehen, vor allem aber aus Zeit der Römer auf Sardinien. Hier gefundener Schmuck ist weltweit in bekannten Museen zu sehen.

Über der Siedlung liegt der spanische Turm, ein Wachturm aus dem 16. Jahrhundert.

Die Lage der Siedlung ist toll und es lohnt sich auf jeden Fall hier die Stimmung zu genießen und auf der Halbinsel etwas zu wandern.

In der Nähe steht noch eine der ältesten christlichen Kirchen Sardiniens, die Kirche von San Giovanni Di Sinis. Sie war leider zu.

In dem Archäologischem Museum von Cabras wird die Geschichte des Parks ausgiebig beschrieben und gezeigt.

Anschließend sind wir zum Reiskornstrand, wo wir übernachtet haben. Der Strand ist bekannt durch seine reiskorngroßen Sandkörner und ist, je nach Position, durch sehr schöne Felsformationen gesäumt. Wir haben und dort ein wenig in den Sand gelegt und die Februarsonne genossen. Im Sommer wird es hier ziemlich voll sein, dem Restaurant und dem großen Parkplatz nach zu urteilen. In der Nebensaison ist es ein Besuch wert, wenn Du ohnehin in der Nähe bist.

Santa Christina Brunnenheiligtum

Ein architektonisches Meisterwerk ist der über 3100 Jahre alter Brunnentempel in Santa Christina. Er hat einen unterirdischen kreisrunden Raum von 7,15 Meter Höhe.

In der Nähe befindet sich die Kirche von Santa Christina, umgeben von Gebäuden mit Pilgerräumen sowie noch Reste einer Nuraghensiedlung.

Cascate Sos Molinos

Der Wasserfall wird in einem Reiseführer als das Highlight der Stadt Santa Lussurgiu bezeichnet. Aber diesen Reiseführer wollten wir ja in Zukunft ohnehin nicht benutzen. Für Sardinien sicher ganz nett. Wir sind da spektakuläreres gewohnt.

Cascate Sos Molinos

Stintino

Eigentlich wollten wir von hier aus nach Asinara übersetzen und und in dem Naturschutzgebiet die Esel und das Gefängnis anschauen. Die Fähren fahren aber erst ab Mai. Das hätten wir auch vorher feststellen können. Aber die Gegend ist dennoch schön und wir haben wieder eine Nacht am Strand verbracht.

La Maddalena

Im Norden von Sardinien liegt die Inselgruppe von La Maddalena. Ich wollte in erster Linie dorthin um das Anwesen von Garibaldi zu besichtigen. Eigentlich war auch Radfahren vorgesehen und ein längerer Aufenthalt. Da uns die Stadt aber nicht wirklich gefiel und die Straßen in einen sehr schlechten Zustand waren, sind wir am gleichen Tag wieder zurück. Auch gab es keine vernünftigen Übernachtungsmöglichkeiten. Die Insel scheint eher was für den Sommer zu sein.

Aritzo

Den im Reiseführer angepriesenen Wasserfall mitten in der Stadt empfanden wir eigentlich nicht erwähnenswert. Bekannt ist die Stadt dadurch, dass hier früher Schnee zu Eis gepresst wurde und landesweit per Pferd ausgeliefert wurde. Reste dieser Gebäude soll es noch geben. Wir haben sie nicht gesehen. Die Araberpferde sollen noch als Wildpferde im nahegelegenen Schutzgebiet leben. Wir haben sie auf unserer Wanderung zum Monte Texile nicht gesehen.

Im Sommer zieht es viele Bewohner Sardiniens von der Küste nach Aritzo, unter anderem auch, weil es hier angenehm kühler ist.

Bosa

Alghero

Alghero ist eine Stadt im Nordwesten Sardiniens, bei der die spanischen Einflüsse nicht zu übersehen sind. Neben Bora, ebenfalls spanisch geprägt, eine der schönsten Städte Sardiniens. Besonders die Kathedrale, die gesamte Altstadt und die befestigte Uferpromenade sind ein tolles Erlebnis.

Argentiera

Argentiera ist eine alte Bergarbeitersiedlung im Nordwesten Sardiniens, die nach dem 2. Weltkrieg aufgegeben wurde. Einige alte Gebäude sind gut erhalten und werden teilweise wiederhergestellt. Es finden kulturelle Veranstaltungen statt und es gibt Bestrebungen hier ein Museum zu etablieren. Es gibt hier auch einige Ferienhäuser und einen kleinen Strandbereich. Da wir ohnehin in der Nähe waren sind wir dorthin und fanden es schon interessant.

Castelsardo

Der Ort im Norden Sardiniens wurde von einer genuesischen Familie Anfang des 12. Jahrhunderts gegründet. Die verwinkelte Altstadt um die Burg mit der Kathedrale, die teilweise noch aus dem Originalbau aus dem 16. Jahrhundert besteht, ist immer einen Besuch wert.

Etwas in Richtung südöstlich ins Landesinnere befindet sich der bekannte Elefantenfels (Roccia dell’elefante). Der Fels war schon zu Zeiten der Nuragher eine Kultstätte mit kleinen Nischen im Fels, in denen sie Nuragher die Urnen der Toten beisetzten.

Roccia dellelefante

Unsere Stellplätze bei „Sardinien mit dem Camper“

Am Hafen von Olbia

An der Ausfahrtsstraße von Fährhafen befindet sich am Ende vor dem Jachthafen ein großer Platz. Dort haben wir an unserem Ankunftstag übernachtet. Es ist relativ ruhig und an dem Tag stand noch ein weiterer Camper dort. Das ist sicher eine gute Option, wenn man nicht noch in die Stadt möchte sondern nur einen Schlafplatz benötigt.

Torre di Bari

Ein toller Platz mit ca. 50 Parzellen. Der Strand ist in der Nähe. Lokale und Minimarkt wohl nur im Sommer. Warme Duschen kosten 1 EUR. Aber das warme Wasser zum Geschirr spülen ist kostenfrei. WC einfach und sauber. (23 € mit Strom). Gute Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung.

Cagliari

Für einen Platz in der Stadt gut gelegen und nicht zu teuer. Im Sommer wohl recht voll. Wir waren nur 3 Fahrzeuge. WC und Duschen vorhanden.(22€ ohne Strom) Ver- und Entsorgung möglich.

Pula

Am Strand direkt vor Nora ist ein großer Parkplatz, der im Winter kostenfrei ist. Am Wochenende waren auch viele Italiener dort, danach waren wir nur zu dritt. Genug um sich sicher und nicht ganz allein zu fühlen.

Maladroxia

Hier ist ein strandnaher Parkplatz auf dem 3 weitere Camper standen. Ein guter Ausgangspunkt für Fahrradtouren. In der Stadt ist man auch recht schnell, es sind nur 9 Kilometer.

Genuri

Ein relativ neuer sehr schöner Platz für 4 Wohnmobile. Strom, Entsorgung und Frischwasser gegen einen geringe Gebühr. Abfallbehälter sind vorhanden. Ein idealer Standort für Ausflüge in die Umgebung im Zentrum von Sardinien.

Reiskornstrand

Reiskornstrand Rocket

Etwas südlich vom großem Parkplatz am Sandkornstrand gehen kleine Wege zur Küste an der dort einige Camper standen. Wir hatten eine schöne Aussicht und es ist wohl üblich dort zu stehen. Morgens kam ein Einheimischer vorbei und wollte Salami und Schafskäse verkaufen.

Sittino

Aritzo

Bosa

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